- Joined
- Oct 1, 2007
- Messages
- 13,351
- Reaction score
- 9,665
- Website
- www.africahunting.com
- Media
- 5,597
- Articles
- 321
Jagd in Burkina Faso
Burkina Faso bedeutet "Land der ehrlichen Maenner" und war frueher, unter der franzoesischen Kolonialherrschaft, bekannt als "Obervolta". Wie viele der ehemaligen franzoesischen Kolonien in Afrika ist Burkina Faso eines der sichersten Laender auf dem afrikanischen Kontinent, in dem Jagd und Tourismus dank fortgesetztem Frieden und einer sicheren Wirtschaft gedeihen. Burkina Faso hat sich zu einer der wichtigsten Destinationen fuer Busch- und Grosswildjagd in West-Afrika entwickelt.
Burkina Faso ist die Heimat einer dichten Tierpopulation, darunter viele seltene und prestigetraechtige Arten wie die westliche Pferdeantilope (Hippotragus Equinis), eine der schoensten und groessten Antilopen in West-Afrika. Der westafrikanische Grasbüffel (Syncerus Caffer Aequinoctialis) eine der Haupt-Jagdattraktionen des Landes, findet sich in grosser Zahl, und nach diesen "kleinen Büffeln" zu pirschen ist oft sehr spannend. Auch die Loewenjagd in Burkina Faso ist ein spannendes Unterfangen, da Loewen nur durch Aufspueren und nicht mit Koedern wie im oestlichen und suedlichen Afrika gejagt werden.
Burkina Faso ist die Heimat vieler Arten von Antilopen, einschliesslich Kuhantilope (Alcelaphus Buselaphus), Defassa Wasserbock (Kobus Ellipsiprymnus Defassa), Kob, eine Unterart des Wasserbocks (Kobus Kob), Bohor Riedbock (Redunca Redunca), Schirrantilope, eine Unterart des Buschbocks (Tragelaphus scriptus Knutsoni), Oribi (Ourebia Ourebi), Gemeiner Ducker (Cephalophus Grimmia) und Warzenschwein (Phacochoerus aethiopicus). Obwohl es eine bedeutende Elefantenpopulation in Burkina Faso gibt, sind sie nicht legal zu jagen, noch der Leopard. Alle der oben genannten Arten sind in den meisten der anerkannten Jagdgebiete beheimatet.
Gejagt wird in Burkina Faso durch Tracking zu Fuss, manchmal direkt vom Camp aus, aber haeufiger mit dem Geländewagen aus dem Camp, dann im Busch durch Faehrtenlesen zu Fuss. Das Gelaende ist relativ flach, daher die Jagd ist koerperlich nicht sehr anspruchsvoll .
Die wichtigsten Bereiche fuer die Grosswildjagd in Burkina Faso finden sich im oestlichen Teil des Landes nahe der Grenze zu Benin (einem anderen fuer seine Jagd beruehmten Land in West-Afrika) und im Sueden und Suedosten, in der Naehe der Grenze zu Togo. Die Jagdgebiete sind auf der Strasse von der Landeshauptstadt, Ougadougou (ausgesprochen Uh-ga-duh-guh) aus zugaenglich. Die Strassen sind gut und die meisten Jagdareale sind 2 bis 3 Fahrtstunden von der Hauptstadt entfernt. Die vorrangigen Bereiche fuer die Buschwildjagd liegen in den selben Gebieten wie fuer die Grosswildjagd, dehnen sich aber weiter bis zu den noerdlichen Grenzen zu Mali und Niger aus.
Wie ueberall in West-und Zentralafrika, sind diese ansehnlich grossen Jagdreviere offene, nicht eingezaeunte Gebiete. Die durchschnittliche Flaeche betraegt ca. 200.000 Morgen. Sie sind gepachtet und werden von Jagdausstattern betrieben, die ueblicherweise franzoesische Berufsjäger und Mitglieder der ACP (Association des Professionnels Chasseurs), Vereinigung der Berufsjaeger, sind.
Das eigentliche Terrain besteht hauptsaechlich aus Savanne mit trockenem Busch, aufgelockert durch kleinere Waldgebiete, die recht dicht sein können. Wasser ist dank der vielen verschiedenen Wasserstellen und Fluesse reichlich vorhanden. Die benachbarten Parks und Wildreservate garantieren eine dichte Tierpopulation. Die Jagd-Saison laeuft von Mitte Dezember bis Mitte April.
In Burkina Faso sind die Jagdcamps dauerhaft angelegt. Die Bungalows sind komfortabel und verfuegen ueber Klimaanlage, viele von den Lagern haben sogar Swimming Pools. Die franzoesische Kueche ist hervorragend und reichhaltig.
Burkina Faso bedeutet "Land der ehrlichen Maenner" und war frueher, unter der franzoesischen Kolonialherrschaft, bekannt als "Obervolta". Wie viele der ehemaligen franzoesischen Kolonien in Afrika ist Burkina Faso eines der sichersten Laender auf dem afrikanischen Kontinent, in dem Jagd und Tourismus dank fortgesetztem Frieden und einer sicheren Wirtschaft gedeihen. Burkina Faso hat sich zu einer der wichtigsten Destinationen fuer Busch- und Grosswildjagd in West-Afrika entwickelt.
Burkina Faso ist die Heimat einer dichten Tierpopulation, darunter viele seltene und prestigetraechtige Arten wie die westliche Pferdeantilope (Hippotragus Equinis), eine der schoensten und groessten Antilopen in West-Afrika. Der westafrikanische Grasbüffel (Syncerus Caffer Aequinoctialis) eine der Haupt-Jagdattraktionen des Landes, findet sich in grosser Zahl, und nach diesen "kleinen Büffeln" zu pirschen ist oft sehr spannend. Auch die Loewenjagd in Burkina Faso ist ein spannendes Unterfangen, da Loewen nur durch Aufspueren und nicht mit Koedern wie im oestlichen und suedlichen Afrika gejagt werden.
Burkina Faso ist die Heimat vieler Arten von Antilopen, einschliesslich Kuhantilope (Alcelaphus Buselaphus), Defassa Wasserbock (Kobus Ellipsiprymnus Defassa), Kob, eine Unterart des Wasserbocks (Kobus Kob), Bohor Riedbock (Redunca Redunca), Schirrantilope, eine Unterart des Buschbocks (Tragelaphus scriptus Knutsoni), Oribi (Ourebia Ourebi), Gemeiner Ducker (Cephalophus Grimmia) und Warzenschwein (Phacochoerus aethiopicus). Obwohl es eine bedeutende Elefantenpopulation in Burkina Faso gibt, sind sie nicht legal zu jagen, noch der Leopard. Alle der oben genannten Arten sind in den meisten der anerkannten Jagdgebiete beheimatet.
Gejagt wird in Burkina Faso durch Tracking zu Fuss, manchmal direkt vom Camp aus, aber haeufiger mit dem Geländewagen aus dem Camp, dann im Busch durch Faehrtenlesen zu Fuss. Das Gelaende ist relativ flach, daher die Jagd ist koerperlich nicht sehr anspruchsvoll .
Die wichtigsten Bereiche fuer die Grosswildjagd in Burkina Faso finden sich im oestlichen Teil des Landes nahe der Grenze zu Benin (einem anderen fuer seine Jagd beruehmten Land in West-Afrika) und im Sueden und Suedosten, in der Naehe der Grenze zu Togo. Die Jagdgebiete sind auf der Strasse von der Landeshauptstadt, Ougadougou (ausgesprochen Uh-ga-duh-guh) aus zugaenglich. Die Strassen sind gut und die meisten Jagdareale sind 2 bis 3 Fahrtstunden von der Hauptstadt entfernt. Die vorrangigen Bereiche fuer die Buschwildjagd liegen in den selben Gebieten wie fuer die Grosswildjagd, dehnen sich aber weiter bis zu den noerdlichen Grenzen zu Mali und Niger aus.
Wie ueberall in West-und Zentralafrika, sind diese ansehnlich grossen Jagdreviere offene, nicht eingezaeunte Gebiete. Die durchschnittliche Flaeche betraegt ca. 200.000 Morgen. Sie sind gepachtet und werden von Jagdausstattern betrieben, die ueblicherweise franzoesische Berufsjäger und Mitglieder der ACP (Association des Professionnels Chasseurs), Vereinigung der Berufsjaeger, sind.
Das eigentliche Terrain besteht hauptsaechlich aus Savanne mit trockenem Busch, aufgelockert durch kleinere Waldgebiete, die recht dicht sein können. Wasser ist dank der vielen verschiedenen Wasserstellen und Fluesse reichlich vorhanden. Die benachbarten Parks und Wildreservate garantieren eine dichte Tierpopulation. Die Jagd-Saison laeuft von Mitte Dezember bis Mitte April.
In Burkina Faso sind die Jagdcamps dauerhaft angelegt. Die Bungalows sind komfortabel und verfuegen ueber Klimaanlage, viele von den Lagern haben sogar Swimming Pools. Die franzoesische Kueche ist hervorragend und reichhaltig.